Obst- und Gartenbauverein Gundelsheim e.V.
 

Vereinschronik

Obst- und Gartenbauverein Gundelsheim e.V.

Der in Gundelsheim existierende Wengerterverein, welcher in den 40-er Jahren gegründet wurde, löste sich nach dem Krieg auf. Danach gab es vorerst keine derartige Organisation bzw. Gruppierung, die sich dem Gartenbau annahm. Schließlich hatte man nach dem Krieg auch andere Sorgen und der Wiederaufbau anderer Dinge war wichtiger.
Im Laufe der Jahre wuchs aber der Wunsch die gemeinsamen Interessen im häuslichen Obst- und Gartenbau zu organisieren immer mehr. So trafen sich zwölf wackere Männer, um ihre Erfahrungen im Obstanbau und Gartenbau auszutauschen. Man traf sich in unregelmäßigen Abständen und die Gründung eines Vereins wurde anfänglich überhaupt nicht geplant.

Anfang der sechziger Jahre wurde dann aber eine etwas straffere Organisation in Betracht gezogen. Die zwölf Gründungsmitglieder hatten alle ein Baumgrundstück im Besitz, oder kauften ein solches. Dies war Grund genug im Café Schell zusammen zu kommen, um einen Verein zu gründen. Das alte Kassenbuch des Wengertervereins, mit wenigen Pfennigen, wurde übernommen. Bei der Gründungsversammlung am 27.12.1961 im Café Schell, waren anwesend:

  • Ludwig Herold, Grundstück im Steggraben
  • Johann Steigleder, Grundstück Im Zierle
  • Josef Mayer, Grundstück in Böttingen - Michaelsberg
  • Gebhard Bernecker, Grundstück im Hohen Eck
  • Anton Laboranowitsch, Grundstück in Böttingen - Michaelsberg
  • Franz Rieg, Grundstück Höchstberger Weg
  • Herbert Rupp, Grundstück in Böttingen - Michaelsberg
  • Alfons Brünner, Baumwart u. Stadtgärtner Stadt Gundelsheim
  • Gustav Scheuerle, Dornbacher Hof
  • Paul Clauß, Grundstück in der Burghalde
  • Oskar Bechtold, Grundstück in Böttingen - Michaelsberg
  • Anton Schmötzer. Grundstück Im Zierle

Bei der ersten Wahl wurde Ludwig Herold als 1. Vorsitzender gewählt und
Johann Steigleder als Kassierer. Andere Posten gab es damals nicht. Man traf sich regelmäßig im Café Schell – Vereinslokal.
Erst Jahre später wurde eine richtige Struktur aufgebaut. Danach gab es auch jährliche Jahreshauptversammlungen mit fester Satzung und den dazugehörigen Funktionen.

Das Bestreben der Gründungsmitglieder war es, gemeinsame Bodenuntersuchungen durchführen zu lassen, Spritzmittel einzukaufen, um diese dann abzufüllen und an die einzelnen Mitglieder nach Bedarf zu verteilen (heute undenkbar). Außerdem gab es gemeinsame Torfbestellungen, die im alten Lagerhaus per Bahn angeliefert wurden und dann mit „modernster Technik“ (Traktor von Paul Clauß) an die Mitglieder ausgeliefert wurden. Es wurden Frühjahrsspritzungen im Auftrag der Stadt Gundelsheim durchgeführt. Dies geschah durch Paul Clauß und von dem damaligen Stadtgärtner Alfons Brünner. Alfons Brünner hielt auch Veredlungskurse ab.

Es wurden erste Ausflüge gemacht, zur Mitgliederwerbung (Tagesausflüge). Z. B. nach Langenburg. Bei einigen dieser Ausflüge war in Tiefenbach der Abschluss mit Musik und Tanz. Günter George spielte auf der Ziehharmonika.
Es wurden Obstanlagen besichtigt, Dornbacher Hof, Baumstück Ludwig Herold, usw.
Die ersten Blumenschmuckwettbewerbe wurden veranstaltet. Mit Unterstützung der Stadt Gundelsheim und seines Bürgermeisters Albert Fischer.

Im Laufe der Jahre bildeten sich in den umliegenden Gemeinden des Landkreises Heilbronn ähnliche Vereine, die nach und nach sich im Kreisverband organisierten, der wiederum im Landesverband integriert war.
Ludwig Herold war Mitglied der Bewertungskommission zusammen mit Herrn Grafmüller und später auch Herrn Weber, beide vom Amt für Grünplanung und Obstanbau beim Landratsamt Heilbronn.
Herr Grafmüller hielt auch die ersten Schnittkurse in Gundelsheim ab und gab Beratungen für Neupflanzungen.
Im Laufe der Jahre gewann der Obst- und Gartenbauverein immer mehr an Bedeutung im kulturellen Leben der Stadt. Die jährlichen Begehungen für die Blumenschmuckwettbewerbe von 1961 bis zur Einstellung 1998, wurden mit ebenso federführend mit Beteiligung des OGV durchgeführt, wie die Abschlussveranstaltungen, die zuerst in der alten Turnhalle und im kath. Jugendheim, später dann in der Deutschmeisterhalle stattfanden.

Die Teilnahmen am Herbstfest der Stadt Gundelsheim, Frühlingsfeste im Jugendheim, waren echte Renner. Die Fachvorträge, die Schnitt- und Veredlungskurse, gemeinsames Blumenstecken, die jährlichen Ausflüge oder Wanderungen in der Gemarkung usw. erfreuten sich immer größerer Beliebtheit. Nach dem Tode von Ludwig Herold im Jahre 1978, übernahm der damalige Stadtgärtner und Fachwart für Gartenbau Siegfried Rose die Vereinsführung. Zweiter Vorsitzender war Paul Clauß und Schriftführer wurde Eugen Schwarz.

Die Arbeit im Beruf, damals gab es bei der Stadt noch eigene Gewächshäuser, nahm Siegfried Rose so sehr in Anspruch, dass er 1982 den Vorsitz abgab und dem Verein „nur“ noch als Fachwart zur Verfügung stand. Sein Nachfolger wurde Helmut Schneider, der schon zu Lebzeiten Ludwig Herolds, mit diesem in freundschaftlichem Verhältnis, im Verein engagiert tätig war.
Neue Schriftführerin wurde Elisabeth Schiemer.

1985 übernahm mit Achim Wegerdt eine „neue“ Generation die Vereinsführung. Galt es doch den Verein zu verjüngen und zu modernisieren. Eine straffere Organisation und Struktur wurde angestrebt und das aktive Vereinsleben sollte stärker gefördert werden.
Mit Helmut Moch übernahm ein überaus kompetenter Mann den Posten des Obstbaumwartes. Zusammen mit Siegfried Rose als Gartenbauwart, bildeten sie ein hervorragendes Team. Es wurden viele Fachveranstaltungen durchgeführt, aber auch das Gesellige kam nicht zu kurz. Ein Jahresprogramm wurde aufgestellt und an die Mitglieder verteilt.
Die jährlichen Lehrfahrten fanden immer regen Zuspruch, der auch bis in die Gegenwart angehalten hat. Die Ausschusssitzungen fanden in regelmäßigen Abständen im "Gambrinus" statt. Die Jahreshauptversammlungen wurden weiterhin im Café Schell abgehalten.

Das seit 1980 stattfindende Altstadtfest in Gundelsheim wurde zum Aushängeschild des Vereins. Im Hause von Paul Clauß und seiner Frau Adelheid fand der Verein ein zweites Zuhause.
Schnell machte sich der Verein einen guten Namen durch ein hervorragendes Speisen- und Getränkeangebot und ein positives äußeres Erscheinungsbild. Der Sonntags- Mittagstisch war jedes Jahr eine beliebte Anlaufstelle zum Altstadtfest. Einen Teil des Erlöses wurde jedes Jahr an gemeinnützige Einrichtungen oder Organisationen gespendet. Insgesamt 8.900,00 DM.

Im Jahre 1986 konnte der Verein sein 25-jähriges Bestehen feiern. In der neuen Deutschmeisterhalle wurde dieses Ereignis gebührend gefeiert.
1986 war auch das Jahr, in dem ein Wechsel des Kassenwarts statt fand. Johann Steigleder legte nach 25-jähriger Tätigkeit als Kassierer sein Amt nieder. Er übergab eine wohl gefüllte und immer korrekt geführte Kasse in die Hände von Adam Kelsch.
1990 verstarb der ehemalige 1. Vorsitzende Helmut Schneider.
1992 verstarb Johann Steigleder, der 25 Jahre Kassierer des Vereins war.
1992 und 1993 hielten wir eine „Hocketse“ im Baumstück von Karl Kunz ab. Damals war noch nicht abzusehen, dass dies der Vorläufer für unsere Traubenblütenfeste sein sollte. Nachdem das Gebiet Steggraben – Schützengarten umgelegt und Bauland geworden war, mussten wir uns einen neuen Standort suchen.

In den Weinbergen, die ebenfalls neu angelegt waren, fanden wir ein geeignetes Gelände beim „Bastianus“, das unseren Wünschen entsprach. Weinreben in sogenannten „Kamertsen“ wurden angelegt, der Hang darüber wurde mit Ziersträuchern bestückt und eine neuer Baumbestand wurde gepflanzt. 1994 fand dann hier das erste Traubenblütenfest statt. Alle zwei Jahre wurde das Fest hier ausgerichtet. 1999 zogen wir dann auf das Gelände des staatlichen Versuchs- und Weinguts um.
Hier durften wir 2001 auch unser 40-jähriges Vereinsjubiläum feiern.

1994 war auch das Jahr, in dem der Wunsch nach eigenen Räumen immer lauter wurde. Der Verein musste immer in fremde Räumlichkeiten ausweichen, die Vereinsunterlagen waren bei den jeweiligen Funktionsträgern verteilt, Sitzungen mussten immer in öffentlichen Gaststätten, meistens im Gambrinus, abgehalten werden. So sprachen wir 1994 bei der Stadt und Bürgermeister Lothar Oheim vor, um geeignete Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt zu bekommen. Auch unser Altbürgermeister Albert Fischer war diesbezüglich ein Befürworter für unser Anliegen und so konnten wir 1995 ins „Alte Rathaus“ einziehen und einen Raum für unseren Verein einrichten. Fortan wurden alle Sitzungen hier abgehalten. An den Kirchweihsonntagen wurde ein Beratungstag mit Obstverkauf organisiert und in einem Nebenraum konnten sich die Besucher bei Kaffee und Kuchen in unserem „Gartenbau-Café“ stärken.

1995 und 1997 waren wir bei der „Gläsernen Produktion“ auf dem Dornbacher Hof präsent und für die Stärkung der Besucher mit Speisen und Getränken zuständig.
1997 fand wieder ein Wechsel im Vorstand statt. Unsere Schriftführerin Elisabeth Schiemer musste gesundheitshalber ihr Amt aufgeben. In Emmi Remmlinger fanden wir eine adäquate Nachfolgerin.
1998 verstarb Eugen Schwarz, viele Jahre Ausschussmitglied und anfänglich Schriftführer.
1999 verstarb unsere langjährige Schriftführerin Elisabeth Schiemer, nach langer Krankheit.

2000 stellten wir unseren Mitgliedern bei der Jahreshauptversammlung ein neues Projekt vor. Wir wollten den ersten Lehr- und Mustergarten im Landkreis Heilbronn, in Verbindung mit einem Vereinshaus, erstellen.
Es stand für uns von vorne herein fest, dass dies nur in kleinen Schritten geschehen könnte, sehr viel Zeit in Anspruch nehmen und vor allen Dingen mit sehr viel Eigenleistung verbunden sein würde. Nachdem wir in der Jahreshauptversammlung 2000 von unseren Mitgliedern die notwendige Unterstützung und Zustimmung erhalten hatten, ging es an die detaillierte Planung.
Es war für uns ein besonderer Glücksfall, dass der damalige Bürgermeister Lothar Oheim zusammen mit dem Gemeinderat diesem Projekt von Anfang an positiv gegenüber standen und nachdem wir detailliert Bürgermeister und Gemeinderat unser Vorhaben vorgestellt hatten, erhielten wir grünes Licht für unser Projekt und dieses schöne und auch noch in zentraler Lage von Gundelsheim gelegene Grundstück für unser Vorhaben zur Verfügung gestellt.
Mit Alfons Schrank konnten wir einen kompetenten Bauleiter für unser Vorhaben gewinnen, der in allen Belangen vorbildlich und mit sehr viel Einsatz ans Werk ging.

2000 Eintragung in das Vereinsregister beim Amtsgericht Heilbronn. Fortan als gemeinnützig anerkannter Verein mit dem Namen Obst- und Gartenbauverein Gundelsheim e.V.

2001, nachdem der Pachtvertrag mit der Stadt Gundelsheim unterzeichnet wurde, konnten wir den ersten Spatenstich machen. Primär stand immer der Lehr- und Mustergarten im Vordergrund und dann erst das Vereinshaus. Um jedoch eine spätere Geländebeeinträchtigung durch Baufahrzeuge auszuschließen, wurde als Ziel für den ersten Bauabschnitt, Oberkante Kellerdecke, gesteckt.
Unser Bautagebuch weist eine Stundenzahl von 400 Stunden aus, von denen allein Alfons Schrank 140 Stunden leistete.
Danach galt es den Lehr- und Mustergarten zu errichten. Ein Pflanzplan wurde aufgestellt und das Projekt wurde detailliert in die Tat umgesetzt.

2001 stand ein Wechsel beim Fachwart für Gartenbau an. Siegfried Rose ehemaliger Vorsitzender und langjähriger Fachwart musste aus gesundheitlichen Gründen sein Amt aufgeben.
Als Nachfolger konnten wir Martin Uhl gewinnen. Martin Uhl, im Berufsleben gelernter Gärtner, war für die Besetzung des Postens natürlich erste Wahl.
Ebenfalls im Jahr 2001 übernahm Gerhard Englert von Paul Clauß den Posten des 2. Vorsitzenden.

2001 feierten wir auf dem Gelände der staatlichen Versuchs- und Lehranstalt Weinsberg unser 40-jähriges Vereinsjubiläum. Paul Clauß wird die Ehrenmitgliedschaft verliehen.

Im Jahre 2004 konnten wir dann erstmals unseren Lehr- und Mustergarten bei einem „Tag der offenen Tür" unseren Mitgliedern und der Bevölkerung vorstellen.

Einen herben Rückschlag mussten wir dann im September 2004 verkraften. Unser Bauleiter Alfons Schrank verstarb überraschend und unerwartet. Als hätte er es vorausgesehen, dass er die Fertigstellung des Vereinshauses nicht mehr miterleben würde, hinterließ Alfons Schrank uns eine bis ins Kleinste detaillierte Aufstellung für den notwendigen Materialbedarf für den Weiterbau des Hauses.
2004 konnten wir unser langjähriges Ausschussmitglied Arno Kaufmann für die Nachfolge von Gerhard Englert als 2. Vorsitzenden gewinnen. In den Jahren 2003 - 2005 legten wir eine finanzielle Verschnaufpause ein.
Durch Einnahmen aus Festen, Veranstaltungen und Spenden konnte die Vereinskasse soweit wieder aufgebessert werden, dass wir im Frühjahr 2006 dann von unserem Kassierer endlich das lang ersehnte Zeichen für den Weiterbau bekamen.
Nun galt es wieder freiwillige Helfer zu mobilisieren und benötigte Handwerker und Firmen mit ins Boot zu nehmen. Es war äußerst erfreulich zu erfahren, wieviel Hilfsbereitschaft und Engagement uns entgegen gebracht wurden.
80% der angefallenen Arbeiten konnten in Eigenleistung erstellt werden. Hierbei fielen insgesamt ca. 2500 geleistete Arbeitsstunden von Mitgliedern und Freunden des Vereins an.

2006 legte Adam Kelsch sein Amt als Kassierer, nach 20-jähriger Tätigkeit, nieder.
Nachfolgerin wurde Brigitte Bailey.
2007 verstarb der ehemalige 1. Vorsitzende und Gartenbauwart Siegfried Rose nach langer Krankheit.
2008 – endlich ist es soweit! Mit vielen geladenen Gästen feierten wir am Samstag, den 14. Juni 2008 die Einweihung unseres Lehr- und Mustergartens. Am Sonntag war Tag der Offenen Tür. Viele Besucher aus nah und fern besichtigten unsere Anlage und ließen sich von uns beim Gartenfest verwöhnen.
2008 verstarb leider auch unser Gründungsmitglied, langjähriger 2. Vorsitzende und ehemalige Vereinswirt in der Neckarstrasse, Paul Clauß.

2011, am 1. Januar, übernimmt Rainer Kurzweg das Kassenamt als Nachfolger von Brigitte Bailey, die gesundheitshalber den Posten aufgibt.
2011 in Kooperation mit der Horneckschule planen und errichten wir ein „Insektenhotel“ im Lehr- und Mustergarten.
2011 50 Jahre Obst- und Gartenbauverein Gundelsheim e.V.
16. Juli 2011: Gründungsmitglied Anton Schmötzer wird die Ehrenmitgliedschaft verliehen.
Der Verein hat im Jubiläumsjahr 143 Mitglieder.

2016 Arno Kaufmann, langjähriger 2. Vorsitzender, wird die Ehrenmitgliedschaft verliehen.

2017 Adam Kelsch, langjähriger Kassierer und 50 Jahre Mitglied, wird die Ehrenmitgliedschaft verliehen.



Vorstandsmitglieder im Verein
1. Vorstände:
Ludwig Herold 1961 - 1978 verstorben: 1978
Siegfried Rose 1978 - 1982 verstorben: 2007
Helmut Schneider 1982 - 1985 verstorben: 1990
Achim Wegerdt 1985 - andauernd

2. Vorstände:
Paul Clauß ? - 2001 verstorben: 2008
Gerhard Englert 2001 - 2002
Arno Kaufmann 2004 - andauernd

Kassierer:
Johann Steigleder 1961 - 1986 verstorben: 1992
Adam Kelsch 1986 - 2006
Brigitte Bailey 2006 - 2010
Rainer Kurzweg 2011 -andauernd
Schriftführer:
Eugen Schwarz ? - 1982 verstorben: 1998
Elisabeth Schiemer 1982 - 1997 verstorben: 1999
Emmi Remmlinger 1997 -2014
Monika Krauter 2014 - 2016

Vereinsführung 2011
Vorstand:
Achim Wegerdt, 1. Vorsitzender
Arno Kaufmann, 2. Vorsitzender
Rainer Kurzweg, Kassierer
Emmi Remmlinger, Schriftführerin
Helmut Moch, Obstbauwart
Martin Uhl, Gartenbauwart
Ausschussmitglieder:
Gertrud Müller
Rita Mutterer
Agnes Kochenburger
Günter Braun
Adam Kelsch
Armin Englert
Kassenprüfer:
Angelika Keller
Karl-Heinz Bekert

Vereinsführung seit 2021
Vorstand:
Achim Wegerdt, 1. Vorsitzender
Albert Spanberger, 2. Vorsitzender
Rainer Kurzweg, Kassierer
Schriftführer (unbesetzt, kommissarisch Achim Wegerdt)

Fachwarte:
Obstbauwart (unbesetzt, kommissarisch Achim Wegerdt)
Martin Uhl, Gartenbauwart

Ausschussmitglieder:
Gertrud Müller
Helmut Moch
Helmut Bauhardt
Wolfgang George
Hermann Mütsch
Michael Wegerdt

Armin Englert


Kassenprüfer:
Zita Braun
Karl-Heinz Bekert